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   LSG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2012 - L 2 SB 88/12   

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https://dejure.org/2012,45328
LSG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2012 - L 2 SB 88/12 (https://dejure.org/2012,45328)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18.12.2012 - L 2 SB 88/12 (https://dejure.org/2012,45328)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18. Dezember 2012 - L 2 SB 88/12 (https://dejure.org/2012,45328)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BSG, 07.04.2011 - B 9 SB 3/10 R

    Schwerbehindertenrecht - Behinderung - GdB - Schwerbehinderung - rückwirkende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2012 - L 2 SB 88/12
    Im Übrigen erfordert eine rückwirkende Feststellung nach § 44 Abs. 2 Zehntes Buch Sozialgesetzbuch (SGB X), dass der betreffende GdB im begehrten Feststellungszeitpunkt offensichtlich vorgelegen haben muss (vgl. BSG, Urteil 07.04.2011, B 9 SB 3/10 R m.w.N.).
  • BSG, 29.05.1991 - 9a/9 RVs 11/89

    Anwendung von § 44 Abs. 1 und 4 SGB X nur bei Verwaltungsakten über die Gewährung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2012 - L 2 SB 88/12
    Eine Überprüfung, ob eine rückwirkende Aufhebung und Abänderung der bestandskräftigen Feststellungsbescheide nach § 44 Abs. 2 SGB X (vgl. diesbezüglich BSG, Urteil vom 29.05.1991, 9a/9 RVs 11/89) möglich ist, kann mangels Durchführung des Vorverfahrens (§ 78 SGG) nicht erfolgen, weil der Beklagte einen diesbezüglichen Bescheid bisher nicht erlassen hat.
  • BSG, 20.10.2010 - B 13 R 63/10 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2012 - L 2 SB 88/12
    Griffe diese Bindungswirkung hier ein, so würde diese auch dann gelten, wenn das Klagebegehren auf Amtshaftung gerichtet ist (vgl. BSG, Urteil vom 20.10.2010 - B 13 R 63/10 B).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2013 - 1 A 71/11

    Schadensersatz eines Beamten für vermeintliche Verletzungen seines

    vgl. in diesem Sinne etwa Bundessozialgericht, Beschluss vom 20. Oktober 2010 - B 13 R 63/10 B -, juris, Rn. 24, 26 f., und Urteil vom 20. Mai 2003 - B 1 KR 7/03 R -, NVwZ-RR 2004, 463 = juris, Rn. 12 ff.; dazu auch Landessozialgericht NRW, Urteil vom 18. Dezember 2012 - L 2 SB 88/12 -, juris, Rn. 18 = NRWE; Bayerisches Landessozialgericht, Urteil vom 25. Oktober 2012- L 8 SO 221/10 -, juris, Rn. 30 f.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 31.05.2023 - L 12 AS 1454/22
    Das GVG kennt keine Teilverweisung und einer Verweisung des gesamten Streitstandes steht der Grundsatz entgegen, dass eine solche nicht erfolgen darf, wenn das angerufene Gericht zumindest für einen Teil der einschlägigen materiellen Ansprüche zuständig ist (vgl. dazu BSG Beschlüsse vom 20.10.2010, B 13 R 63/10 B, Rn. 23 ff., juris; und vom 31.10.2012, B 13 R 437/11 B, Rn. 13, juris; LSG NRW Urteil vom 18.12.2012, L 2 SB 88/12, Rn. 18, juris; LSG Baden-Württemberg Urteil vom 22.07.2014, L 11 R 5156/13, Rn. 26 f., juris; Bayerisches LSG Beschluss vom 24.11.2014, L 7 SF 250/14 KL, Rn. 12, juris).
  • SG Neuruppin, 03.09.2013 - S 20 KR 173/08
    Eine Teilverweisung des Rechtsstreits an das zuständige Landgericht hatte zu unterbleiben (vgl. Bundessozialgericht, Beschluss vom 20. Oktober 2010 - B 13 R 63/10 B - [juris]; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 18. Dezember 2012 - L 2 SB 88/12 - [juris]).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.05.2014 - L 15 AS 152/14
    Soweit § 17a Abs. 5 GVG vorsieht, dass das Rechtsmittelgericht die Zulässigkeit des zu ihm beschrittenen Rechtsweges nicht prüft, wenn es über ein Rechtsmittel gegen eine Entscheidung in der Hauptsache entscheidet, gilt diese Regel zwar auch für das gerichtliche Eilverfahren (OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 18. November 1999, Az. B 3 S 468/98); eine solche erstinstanzliche Entscheidung in der Hauptsache liegt indessen nur dann vor, soweit das erstinstanzliche Gericht den zu ihm beschrittenen Rechtsweg für zulässig gehalten und deshalb in der Sache entschieden hat (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 13. März 2013, Az. L 19 AS 2091/12; LSG NRW, Urteil vom 18. Dezember 2012, Az. L 2 SB 88/12; BSG, Beschluss vom 3. August 2011, Az. B 11 SF 1/10 R; BSG, Beschluss vom 16. November 2006, Az. B 12 SF 4/06 S).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.05.2014 - L 15 AS 143/14
    Soweit § 17a Abs. 5 GVG vorsieht, dass das Rechtsmittelgericht die Zulässigkeit des zu ihm beschrittenen Rechtsweges nicht prüft, wenn es über ein Rechtsmittel gegen eine Entscheidung in der Hauptsache entscheidet, gilt diese Regel zwar auch für das gerichtliche Eilverfahren (OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 18. November 1999, Az. B 3 S 468/98); eine solche erstinstanzliche Entscheidung in der Hauptsache liegt indessen nur dann vor, soweit das erstinstanzliche Gericht den zu ihm beschrittenen Rechtsweg für zulässig gehalten und deshalb in der Sache entschieden hat (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 13. März 2013, Az. L 19 AS 2091/12; LSG NRW, Urteil vom 18. Dezember 2012, Az. L 2 SB 88/12; BSG, Beschluss vom 3. August 2011, Az. B 11 SF 1/10 R; BSG, Beschluss vom 16. November 2006, Az. B 12 SF 4/06 S).
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